Sollte ich mir Sorgen machen?

Meine Frau hat bei den Lebensversicherern meiner Lebensversicherungen angefragt um die aktuellen Stände und Vertragsbedingungen zugeschickt zu bekommen.

Natürlich muß ich mir keine(!) Sorgen machen, denn der Zweck dahinter ist nicht, dass meine Frau rausfinden kann, wann es sich lohnt, mich um die Ecke zu bringen, sondern klare Informationen und eine Übersicht über die finanzielle Situation zu bekommen. 😉

Claudia hat das übrigens sehr schön beschrieben und eigentlich muß ich da gar nix mehr dazu sagen!

Bayernquiz war super!

Tja, die Ausstrahlung der Sendung, bei der ich Teilnehmer war ist jetzt fast eine Woche her und die Reaktionen meiner Freunde und Kollegen waren alle durchweg positiv.

Manche meinten, da wäre ja Betrug im Spiel gewesen, die Antwort der Bärbel wäre nach dem Gong gekommen, aber als ich dann erklärte, dass während der Aufzeichnung da sogar unterbrochen wurde, um nochmal zu prüfen ob Bärbels Antwort nach oder vor dem Gong war haben sich die Gemüter wieder beruhigt.

Tja, und wenn ich mal was nicht weiß, dann könnt Ihr das in Zukunft einfach an meiner Körpersprache sehen. Das sieht nämlich so aus:

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[Bildquelle: BR/Ralf Wilschewski]

Fernsehen ist super,

vor allem, wenn man selber drin auftritt. 🙂

Man lernt eine Menge netter Leute kennen, z.B. die hervorragenden Betreuer von Grundy Light Entertainment. Danke Tatjana und Rene, ihr habe einen super Job gemacht.

Dann waren da die anderen Kandidaten:

Der Hans, der früher Türkisch-Übersetzer war, was man ihm in seiner Miesbacher Tracht allerdings echt nicht angesehen hat, dann der Franz-Notger, der als Steueranwalt arbeitet, aber nicht so aussieht ;-),… (ich lass jetzt mal ein paar aus, ich hoffe ihr nehmt das nicht persönlich!) … die Bärbel, die Hausschweine ihr eigen nennt und die Simone, die in der Touristikbranche im Allgäu arbeitet und tatsächlich so lieb war, mir hinterher ein druckfrisches Prospekt von Sonthofen zu schicken, um mich heiß auf das Gleitschirmfliegen am Tegelberg zu machen. Danke sehr dafür!
Ich glaub‘ da muß ich wirklich bald mal hinfahren…

Der Moderator Markus Othmer ist auch richtig nett, selbst als die Kamera ausgeschaltet waren und er hat bei mir einen ganz natürlichen, normalen und angenehmen Eindruck hinterlassen.

Achja, wer sehen will, wie es dort gelaufen ist, der muß am 4.11. um 15.15 Uhr den Bayerischen Rundfunk einschalten und sich das Bayernquiz ansehen.

Wer selber teilnehmen will, findet eine Möglichkeit zur Anmeldung hier.

Ich komm ins Fernsehen

Wer von Euch kenn noch die Rolle des Frühpensionärs Herbert Görgen? Ingolf Lück spielte den in der Comedy Sendung „RTL Samstag nacht“. Dort wurde Herr Görgen in brauner Weste und meist in seinem Wohnzimmer in Gelsenkirchener Barock von Bastian Pastewka interviewt. Am Ende stellte Herr Görgen steht’s die Frage: „Komm ich jetzt ins Fernsehen?“

Ich brauch die Frage nicht mehr stellen, denn ich fahre jetzt dann zu einer Aufzeichnung der Sendung „Das Bayernquiz„, wo in der ich als Kandidat teilnehme.

Irgendwie bin ich schon etwas aufgeregt, aber ich bin sicher, dass es spassig und erfolgreich für mich laufen wird. Ich werd‘ auch nicht, wie Herr Görgen immer die „Ilse vom Sparmarkt“ grüßen. 😉

Vielleicht berichte ich ja hinterher, wie es gelaufen ist, allerdings darf ich bis zur Ausstrahlung, die dann im November stattfindet nichts über das Ergebnis (gewonnen oder nicht, wieviel, etc.) verraten.

Ich geh‘ dann mal Klamotten aussuchen….

Ein Sitz reicht!

… liebe Freunde, „Querdenker“, Vordenker,
Visionäre, Zustandsverbesserer,Betroffene und
verantwortungsvolle Europäer!

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Es geht auch anders!

Das Europäische Parlament tagt nicht nur in Brüssel. Einmal pro Monat zieht das komplette Parlament nach Straßburg um, mit allen Abgeordneten und Mitarbeitern, mit vielen Akten und Material. Der monatliche Umzug kostet den europäischen Steuerzahler über 200 Millionen Euro pro Jahr. Und Frankreich will diese Verschwendung zu seinem Gunsten und der Ehre der Nation natürlich auf alle Ewigkeit festschreiben.

Das muss aber keineswegs so bleiben.

Die europäische Kommission kann nach Artikel 47 des Verfassungsentwurfs von den Unionsbürgern aufgefordert werden, im Rahmen ihrer Befugnisse einen Gesetzentwurf zu einem bestimmten Thema vorzulegen.

Voraussetzung sind eine Million Unterschriften.

Eine Gruppe von Europarlamentariern hat die Initiative „oneseat“ ins Leben gerufen, um Brüssel zum einzigen Sitz des Europäischen Parlaments zu machen. Sie hat in zwei Tagen fast 25.000 digitale Unterschriften gesammelt, inzwischen sind es fast schon 700.000.

Es fehlen also noch ein paar vernünftige europäische Buerger, die mit ihrer Unterschrift bei www.oneseat.eu< dazu beitragen, diesen ebenso teuren wie überflüssigen Zopf abzuschneiden

Hinsurfen, eintragen und diese Mail an ein paar andere Freunde, Bekannte und Geschäftspartner weiterleiten!

Mehr Informationen und den aktuellen Stand gibt’s auf der gleichen Seite

EIN SITZ REICHT !

[via Email, danke Klaus]

heftiges Wochenende…

dieses Wochenende ist echt heftig.
Am Freitag unsere Family-Party meines Arbeitgebers, heute ein Casting, der Besuch eines Mittelaltermarkts in Regensburg, dann der Besuch eines schwedischen Möbelhauses zusammen mit meiner Frau und morgen werd ich in aller früh nach Kössen zum Gleitschirmfliegen fahren.

mmhhh, angeblich hätte es beim Mittelaltermark einen Speck-Dackel gegeben, aber wir haben keinen gesehen. 😉

…und Deutschland wird grad Weltmeister der Herzen mit dem 3. Platz bei der WM.

Wie alles begann…

…. mit mir und der Computerwelt:

Die Anfängerin hat erzählt, wie Sie Einstieg in die Welt der Computer, deshalb hier mal meine Story dazu:

Den ersten Kontakt zu Computern hatte ich so 1984. Einer meiner Kumpels hatte einen C64 bekommen und wir spielten uns gelegentlich durch die verfügbaren Spiele, wie Boulder Dash, Arkanoid, Maniac Mansion, PacMan etc. Ich kann mich noch an ein „Zelten“ erinnern, wobei wir nicht dazu kamen, die Zelte im Garten von innen zu sehen, weil wir die Nacht über vor der Kiste hockten. 😀
1988 hatte ich in unserer Realschule Informatikunterricht, der vorwiegend aus Commodore – Basic – Programmierung bestand. Ich bekam dazu meinen ersten eigenen Rechner, einen Commodore C128D mit Blechgehäuse und Grünmonitor. Ich hab‘ ihn heute noch und er sollte auch noch funktionieren. Ich nutzte ihn natürlich vorwiegend für Spiele und etwas für’s Programmieren.
Ein 486DX mit 33 MHz war dann so ca. 1993 mein Einstieg in die Welt der X86 PCs, denen ich bis heute treu geblieben bin. Wobei mich ein Mac schon sehr reizen würde.
Es kamen dann noch ein PC mit AMD 600 MHz Athlon dazu, ein Medion PC mit Pentium 4 und ein Acer Laptop.

Heute verdiene ich mein Geld mit industriellen PCs und ich bin froh, daß ich früh genug mit dem Thema angefangen habe.

Wie war Eure PC-Geschichte?

Da gibt es zwei Menschen aus Berlin, die wie so viele andere auch keine Karten für die Fußball-WM(tm) erhalten haben. Die beiden, namens Stefa und Nils sind jetzt aber nicht wie der Rest frustriert und akzeptieren ihr Schicksal, Nein!
Sie haben sich zum Ziel gesetzt mit einer pressewirksamen Aktion Kartensponsoren zu finden. Die Aktion beginnt heute und sie besteht daraus, daß sie von Berlin bis zum Eröffnungsspiel in München zu Fuß die 650 km zurücklegen.
Da können die Wallfahrer nach Altötting einpacken! *g*
Sponsorentechnisch haben die beiden immerhin schon bekommen:

  • Socken
  • Wasser
  • Müsliriegel
  • Schuhe

Zudem sammeln die beiden Geld für ein Kinderprojekt in Südafrika, wo die nächste Fußball WM stattfinden wird.
Mehr Infos gibt es auf ihrer Webseite weiter-gehen, in ihrem Weblog und in einem Interview bei den 11 Freunden.

Ich drück Euch die Daumen, daß die Wallfahrt nicht umsonst ist, und ihr die Karten erhalten werdet!!!

[via Heliumkiffer]

meine Frau nächtigte letzte Nacht auf dem Bauernhof Ihrer Mama (Nein, nein, unserer Ehe geht’s gut! 🙂 ) und wir vereinbarten, daß sie mich gleich am Morgen anruft.
Um kurz nach 8 klingelte das Telefon ich stürme hin und melde mich mit „Guten Morgen mein Schatz!“
Etwas seltsames Schweigen am Telefon, dann eine männliche Stimme: „Grüß Gott, mein Name ist XYZ, bin ich da schon richtig bei Herrn Unverdorben“

Tja, dann mußte ich erstmal heftigst Lachen…

nachdem ich mich beruhigt hatte teilte mir der nette Mann mit, daß der verlorene Ehering meiner Frau wieder aufgetaucht ist. Den hatten wir nämlich bei einer Wanderung in der Nähe der Kötztinger Hütte im Schnee verloren.
… und jetzt ist er wieder da!!!! Yipeeehhhhh!!!

Vielen herzlichen Dank an den/die ehrlichen Finder