Wenn die Großen nicht können…

…bekommens halt die kleinen.
Ich war bisher DSL – Kunde bei 1&1. Zugang von 1&1, DSL-Port bei der Telekom.

Ich wollte wechseln, und beantragte eine Woche  bevor mein Vertrag auslief bei der Telekom Call & Surf Comfort und die bitte, mir die alten Zugangsdaten nochmal zu schicken. Der Tarif bei Telekom war auf DSL by Call gestellt.

Soweit so gut, bloß blöderweise bekam ich eine Auftragsbestätigung, dass der Tarifwechsel erst innerhalb von 2 Wochen möglich ist. Gut, dachte ich, dann surfst halt für den alten by Call Tarif einstweilen. Aber denkste:

Ein Tarifwechsel bei der Telekom, bzw. t-online führt momentan dazu, dass der Zugang neu angelegt werden muss. Das hat wohl etwas damit zu tun, dass aus den ehemals 2 Firmen jetzt wieder eine wird. Schön für Euch, aber schlecht für mich.

Gottseidank hab ich noch eine andere by Call Alternative gefunden: Avego.

Mal sehen, ob das soweit dann klappt. Die Anmeldung hat ziemlich genau 24 h gedauert, was soweit eigentlich ganz OK ist.

Achja, Avego ist nur eine Alternative, wenn bereits der DSL-port auf die Telekom geschalten ist.

an alle meine Bekannten:

wenn ihr anonym was im Internet veröffentlichen wollt oder ein Interview gebt und es geht um eines der Themen, das mich interessiert, wie z.B. Börse, NLP, Kreativität, Webdesign, dann seit bitte so schlau und nennt nicht Euren echten Vornamen und Euren Beruf.
Es könnte sein, dass ich Euch erkenne!
… und ich kringel mich hier noch immer, wie klein die Welt doch ist.

achja: Ich werd nicht verraten, wem ich da wo ertappt hab. 😉

Geldverdienen im Internet ist ein Kinderspiel

Das hat zumindest ein inzwischen 16jähriger seit seinem 13. Lebensjahr bewiesen.

Er ergaunerte sich sage und schreibe 370 000 € durch Betrügereien, indem er nicht existierende Ware versteigerte oder Leute anwarb, um für ihn zu arbeiten.

Das Geld verprasste er mit Designer-Klamotten und exzessiver Lebensweise.

Inspiriert wurde er durch den Film „Catch me if you can“ mit Leonardo di Caprio.

Mehr dazu im englischen Originalbericht beim Daily Mirror .

Geld verdienen durch Text im Internet?

Tja, die VG Wort macht’s möglich.

Wer sich heuer noch anmeldet könnte sich ein sicherlich bescheidenes Zubrot durch das Veröffentlichen von Texten im Internet verdienen.

Vorraussetzungen:

  • Mindestens 1800 Zeichen
  • Mindestens 3000 Besucher des Textes innerhalb eines Jahres

Dieser Text erfüllt die 1. Voraussetzung sicherlich nicht, da er nur 646 Zeichen enthält aber ich wüsste da jemanden, die gerne lange Beiträge schreibt… nur ob die Besucher reichen, müsste man mal schauen 🙂

Wer schreibt jetzt noch ein Plugin für WordPress, damit das ganze Verfahren in Blogs automatisch nutzbar wird?
[via winkelschreiber]

Kostenlos Telefonieren

und peter zahlt!
Wie???
doch tatsächlich. Unter peterzahlt.de betreibt goyellow eine Seite auf der man die eigene und die Zielrufnummer aus Deutschland, Frankreis, UK, Italien, Österreich, Schweiz, Spanien oder USA&Kanada einträgt und im Anschluß kann man 30 Minuten kostenlos telefonieren. Im Gegenzug wird dann Werbung eingeblendet.
Ob das noch gesund ist, wenn eine Firma so das Geld zum Fenster rausschmeisst?

[via Basicthinking]

Seltsamer Dienst, den ich gar nicht will

Ich habe gestern mal zu Testzwecken den chCounter installiert.
Als ich heute die Referrer durchsah, bin ich auf einige recht seltsame gestossen, z.B. diesen hier:
http://www.ebesucher.de/autotausch.php?id=75697

Dann hab‘ ich mir deren Website mal näher angesehen und ich denk mich haut’s von den Socken.

Da gibts tatsächlich die Möglichkeit mehr Besucher für seine Webseite zu genieren.
Tja, natürlich sind das keine wirklichen Surfer, sondern nach Anmelden bei dem Dienst bekommt man einen Link für eine sog. Surfbar zugeschickt. Die muß man öffnen, wenn man online ist und dort werden dann alle 15 sek. eine neue Webseite eingeblendet, die bei dem Dienst angemeldet ist.
Es wird einem versprochen, daß man bis zu 1000 Besucher mehr am Tag dadurch erhält.

Pfff, auf so Surfbar-meine-Webseite-im-Hintergrund-aufgerufen-werden kann ich gerne verzichten.
Dies ist ein Weblog und der funktioniert dadurch, daß hier Menschen lesen und schreiben und keine automatischen Bots Zähler manipulieren.

BTW: Ich hab‘ mich nie bei dem Dienst angemeldet. Wieso bekomme ich dann referrer von dort?

Ein Googeln nach dem webseiten-namen legt sogar offen, dass mit Punkten bereits gehandelt wird, um noch mehr „Besucher“ zu bekommen.

Tja, die Welt will beschissen werden…

Da gibt es zwei Menschen aus Berlin, die wie so viele andere auch keine Karten für die Fußball-WM(tm) erhalten haben. Die beiden, namens Stefa und Nils sind jetzt aber nicht wie der Rest frustriert und akzeptieren ihr Schicksal, Nein!
Sie haben sich zum Ziel gesetzt mit einer pressewirksamen Aktion Kartensponsoren zu finden. Die Aktion beginnt heute und sie besteht daraus, daß sie von Berlin bis zum Eröffnungsspiel in München zu Fuß die 650 km zurücklegen.
Da können die Wallfahrer nach Altötting einpacken! *g*
Sponsorentechnisch haben die beiden immerhin schon bekommen:

  • Socken
  • Wasser
  • Müsliriegel
  • Schuhe

Zudem sammeln die beiden Geld für ein Kinderprojekt in Südafrika, wo die nächste Fußball WM stattfinden wird.
Mehr Infos gibt es auf ihrer Webseite weiter-gehen, in ihrem Weblog und in einem Interview bei den 11 Freunden.

Ich drück Euch die Daumen, daß die Wallfahrt nicht umsonst ist, und ihr die Karten erhalten werdet!!!

[via Heliumkiffer]

Ratschkathl

Tja, das kommt davon, wenn etwas zum Geburtstag verschenkt.

Mein kleines Schwesterchen, namens Kathrin hatte letztens von mir zum Geburtstag sich aussuchen können entweder die 3. noch nicht eingelöste Einladung zum Essen oder ein eigener Weblog.

Da die Kathrin ja noch 2 Essenseinladung offen hat und sie oft sehr kuriose Begegnungen in ihrem Leben hat, über die sie schreiben kann, hat sie sich für letzteres entschieden und ich darf Euch den Weblog meiner Schwester ganz gut ans Herz legen.

…und die Domäne Ratschkathl.de ist natürlich excellent gewählt. 😉

Herzlich Willkommen, Kathrin, in der Blogosphäre und viel Spaß mit Deinem Blog!