Worddokumente und die Sicherheit

Ich habe heute von nicht so computeraffinen Menschen ein Word-Dokument zugesandt bekommen. Als ich es öffnete war ich doch sehr überrascht, denn ich sah viele sog. Markups, also Kommentare, die Änderungen anzeigen.
Wie viele Computernutzer haben auch die Versender irgendein Word-Dokument als Vorlage verwendet und dann das Dokument, das sie mir geschickt haben daraus erstellt.
Das Blöde ist, dass jetzt alle Infos des Originaldokuments noch enthalten sind, auch wenn sie die Schreiber nicht mehr am Bildschirm sehen. Dass die Infos des Originaldokuments nicht für mich bestimmt waren, war für mich jetzt schon deutlich und des halb habe ich das als Teil meiner Antwort geschickt:

Sie haben mir ein Word-Dokument zugesandt. Jetzt hat das Programm Word die praktische aber oft unangenehme und nicht gewollte Eigenschaft, dass es alle Änderungen, die ein Dokument gemacht hat mitprotokolliert und diese auch Anzeigen kann. Sie haben die mir zugesandte Datei aus einer anderen Datei erstellt und sämtliche Versionen sind nachwievor in dem Word-Dokument enthalten.
So konnte ich sämtliche Daten der ursprünglichen Datei, die sicherlich nicht für mich bestimmt sind sehen, da zudem Word oft so eingestellt ist, dass diese gleich angezeigt werden.
Ich habe in der Anlage ein Bild angehängt, dass die Daten zeigt, die nicht für mich bestimmt sind.
Sie können dem begegnen, indem Sie bei Word-Dokumenten, die Sie versenden die früheren Versionen löschen. Wie das geht erklärt Microsoft unter folgender Adresse.

Oder, die meineserachtens bessere Lösung: Sie verwenden anstelle der Word-Dateien, die sog. PDF-Dateien. Diese können Sie erstellen, indem sie z.B. das kostenlose Programm PDF Creator installieren. Das arbeitet wie ein Drucker und Sie können aus Word dann ihre Datei, die versenden wollen „ausdrucken“. Das Ergebnis ist dann eine sog. PDF – Datei, die heutzutage der Standard im Austausch von Dokumenten darstellt.

Ich hoffe, Sie nehmen mir meine ungefragten Ratschläge nicht übel.

Mal sehen, wie der Ratschlag ankommt….

Trigami – ein Fazit für mich

Robert möchte gerne wissen, wie trigami-Schreiber ticken. Ich kann hier immerhin von mir schreiben: 😉

Und nachdem ein Ole in einem der Kommentare meint, mit vernünftiger Recherche rechnet sich das ganze nicht, kann ich nur sagen: Jein!
Für mich spielt das Geld fast keine Rolle. Mir geht’s in erster Linie drum über etwas zu schreiben, das mich interessiert. Und wenn ich keine Lust oder Zeit habe über etwas zu schreiben, dann lasse ich das auch.
Hier meine Statistik:
Bisher bekommene Angbote: 54
Über eine Bewerbung nachgedacht: 15
Beworben bei: 10
Auftrag bekommen: 4

Ich hab vor der Bewerbung bis zu einer halben Stunde recherchiert ob es für mich passt oder nicht. Dazu gehören die Suchmaschinen, eine whois und nochmal die Suchmaschine mit dem Ergebnis.

Zudem werden die ersten Gedanken über eine mögliche Rezension bereits notiert.

Habe ich eine Rezension bekommen, geht es ans Infos sammeln, welcher Aufhänger der Beitrag haben soll, wie ich das entsprechende Angebot bewerte etc.: Dauer ca. nochmal eine halbe Stunde bis zu einer Stunde.
Dann Pause!

Die Infos und Gedanken sortieren passiert dann nebenbei bei so sinnvollen Tätigkeiten wie Autofahren oder Duschen.
Das Schreiben kann dann nochmal bis zu einer Stunde dauern.
Verdient habe ich bisher: 122,97€ (mittlerweile sind die Raten für die Aufträge höher)
Investiert an Zeit: ca. 15h

Das ergibt einen Stundenlohn von: 8,20€

Wenn ich es für Geld machen würde, müsste ich entweder meine Qualitätskriterien und mit weniger Recherche bloggen oder es bleiben lassen.

ich mach trotzdem weiter wie bisher, weil mir das Geld wurscht ist.

B-Klasse… stimmt!

Ich war heut auf Dienstreise und habe ein paar Kollegen an einem anderen Standort besucht.
Das machen wir grundsätzlich mit Leihwägen, sodass ich immer mal wieder andere Fahrzeuge als meinen eigenen Opel Zafira zu fahren bekomme.
Heute war es ein Daimler Mercedes Benz B-Klasse mit der kleinsten Benzin-Motorisierung und Automatikgetriebe.
Für die Fahrt von Deggendorf nach Kaufbeuren und zurück hat sich die Tankanzeige heftigst nach unten bewegt und der Boardcomputer einen Verbrauch von 9,6l/100km für diese Fahrt angezeigt. Jetzt bin ich aber nicht die ganze Zeit Vollgas auf der Autobahn gerauscht. Zudem war bei 160km/h Schluss.
Meineserachtens ist dieses Auto in dieser Motorisierung zu lahm und schluckt zuviel… und es wundert mich nicht, das der Spiegel schreibt, dass Mercedes Benz Schlußlicht beim CO2-Ausstoß ist.

…und mal wieder ins Fernsehen…

…würd ich gern kommen.
Am Sonntag war ich mit der Alexandra in München beim Casting für die Sendung „Das Quiz“.
Es war natürlich schon etwas aufregend sich besser zu verkaufen, als die anderen, die da waren.
Aber ich glaube, das ist uns ganz gut gelungen. 😉
Die Hürde des dort stattgefundenen Wissentests haben wir gemeistert und dann war noch das Video-Interview, dass dann den Redaktionen zur Kandidatenauswahl vorgelegt wurde.
Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht, und ich würd dann schon gern zusammen mit der Alexandra dem Herrn Pilawa ein paar Tausender aus der Tasche ziehen. 😛

Blogrolle erweitert

So, endlich hab ich mal meiner Blogroll ein Update unterzogen.
Es gibt folgende Themen:

  • Blogroll: hier gibts nette Blogger/Bloggerinnen, die ich z.T persönlich kennengelernt hab
  • d’Musi: ein paar gute Blogs zum Thema Musik
  • interessiert mich: hier interessiert mich das Thema der Blogs stark
  • Web und So: Die Internetthemen, die eins drüber nicht mit drin sind

Ich hab jetzt gleich mal meine Seite bei Benedikt’s Metaroll eingetragen.
Bei Metaroll wird versucht, eine Rangliste von Blogs zu erstellen. Als Basis dient eine Auswertung angemeldeter Blogrolls. Man kann die Listen bereits vielfach sortieren und somit auch interessante neue Blogs finden.

an alle meine Bekannten:

wenn ihr anonym was im Internet veröffentlichen wollt oder ein Interview gebt und es geht um eines der Themen, das mich interessiert, wie z.B. Börse, NLP, Kreativität, Webdesign, dann seit bitte so schlau und nennt nicht Euren echten Vornamen und Euren Beruf.
Es könnte sein, dass ich Euch erkenne!
… und ich kringel mich hier noch immer, wie klein die Welt doch ist.

achja: Ich werd nicht verraten, wem ich da wo ertappt hab. 😉