Heute zu SEAL

Jippieeehh,

ich hab‘ von einer lieben Freundin (DANKE Edith!!!) VIP Karten für das Seal-Konzert heute im Rahmen von Jazz an der Donau geschenkt bekommen.

Ich bin echt schon gespannt, wie der ist… vielleicht hat er ja auch seine Frau dabei… 😉 nicht, dass es nur was für die Ohren ist… 😀

Langsam reicht das Holz zum Einheizen im Winter

Nati hat mich mit ’nem Stöckchen beschmissen…

dann greif ich es doch mal auf und spiel damit:

1. Wieviele gigantische Bytes an Musik sind auf deinem Computer gespeichert?
Ich hab‘ mich erst seit 2 Tagen mit ClipInc von der Firma Tobit auseinandergesetzt. Das Freeware-Tool kann aus Radiostreams aus dem Internet oder aus aufgenommenen Sendern über die Soundkarte MP3s automatisch extrahieren.
Deshalb sind auf meinem Compi die kompletten Musik-Daten der Sender
Sky.fm mostly classical
Sky.fm classical guitar
der letzten 2 Tage gespeichert. Extrahiert hab‘ ich daraus automatisch ca. 800MB klassische Musik und das völlig legal.

2. Die letzte CD, die du gekauft hast…
Ist schon lange her… es war „Run to you“ von Judy Bailey

3. Welches Lied hast du gerade gehört, als dich der Ruf ereilte?
Bei uns im Büro dudelt Bayern3 also war es irgendso ein chart-dingens Gedudel. 😉

4. Fünf Lieder, die mir viel bedeuten oder die ich oft höre.
Cat Stevens – Father and Son
Enya – A Day Without Rain
Steve Miller Band – The Joker
Peter Gabriel – Solsbury Hills
Dexys Midnight Runners – Come on Eileen
Patrick’s Snake – Der Klassendepp

5. Wem wirfst du dieses Stöckchen zu (3 Leuten) und warum?

Dem Raggle Taggle Blog Salon Horscht, weil der schreibt sowieso immer über Musik.
Indivisuell, da kenn ich zuwenig Ihren Musikgeschmack.
Marcel Widmer, weil er Schweizer ist. 🙂

Badehaus

Entspannung ist ja ein wichtiger Prozess, um wieder aktiv etwas machen zu können. Deshalb war ich heute mit einem lieben Freund im Saunahof in Bad Füssing.

Ich hab‘ dabei jedesmal das Lied „Im Badehaus“ von Ougenweide im Ohr:

Reinlichkeit ist mir ein Graus,
doch ich geh‘ ins Badehaus.
Um im Bade zu verweilen,
muß ich nun von dannen eilen.
zupf‘ mit Wollust meinen Bart,
meinen Körper will ich kühlen.
Wonnen ganz besonderer Art,
kann man nur im Wasser fühlen.

In der Therme angelagt,
wird mein Wamst mir abverlangt.
Allerliebste Zuckerdinger
schneiden Nägel mir vom Finger.
Eine andere frisch und fein
stutzt den Bart mir und die Haare
und läßt sie vergessen sein,
all die vielen Hungerjahre.

Ein dicker Mensch mit Fett betalgt,
mir die Hinterbacken walgt.
Man bestreut mich mit Puder,
setzt mich in den Badezuber.
Heißes Wasser gießt man nach
und die Haut zeigt krebsesröte.
Au, schrei ich und weh und ach
man kocht mich wie eine Kröte.

Wird dies alles überstanden,
ist der Körper fast zuschanden.
Doch dann kommt der Teil der Freude
gern ich daran ein Wort vergeude.
Man bringt Schinken, Sülze, Speck,
Wein und Bier und auch Liköre,
Brot und Kuchen und Gebäck,
das nicht etwa mir zu Ehre.

Nein, das muß bezahlet sein,
Schinken, Sülze, Bier und Wein.
Auch der dir fast brach die Knochen
und dich tat wie Schinken kochen,
alle die mußt du bezahlen,
sogar der Mägde Freundlichkeit.
Teuer sind die Badequalen,
Schrecklich ist die Reinlichkeit.

Von Ougenweide gibt es übrigens eine neue CD. Eine Zusammenstellung alter Songs und bisher unveröffentlichtem Archivmaterial.

meine Band – Patrick’s Snake – ihre Homepage

yupp, jetzt ist sie online!
Da habe ich schon letzten Sommer bei Perun gelesen, wie man wordpress als CMS einsetzt. Ich dachte mir damals schon, daß dies wohl die Lösung für unsere Bandwebseite werden wird.
Allerdings wurde es dann viel einfacher, als ich über das Reguls 2.0 Theme für wordpress gestolpert bin… aber was soll das ganze Geschwafel:
I’m proud to present youuuuuuuuuuuuuuu the new website of Patrick’s Snake!
Mit MP3 und Merchandising-Artikel!!! 😉 Natürlich fehlt auch noch etwas Text und noch mehr Bilder müssen rein und so, aber das wird schon noch…

Kommentare, Kritiken und Meinungen dazu sind sowohl hier als auch dort ausdrücklich erwünscht.

ich spiel ja auch etwas Gitarre, aber sowas ist echt bewundernswert.
Den guten alten Canon in D von Pachelbel auf der E-Gitarre arangiert und virtuos gespielt.
Danke für die Inspiration. 😉

1996 wurde in der belgischen Kleinstadt Aarschot der Mädchenchor Scala gegründet, um klassische Musik zu singen.
Die Brüder Steven und Stijn Kolacny leiten den Chor, der eine am Klavier, der andere am Taktstock.
Bei den Liebhabern choraler Genüsse aus der ganzen Welt ist der Chor mit seinen Konzertmitschnitten schon seit dieser Zeit ein Begriff.
Sie sangen als Aufwärmübung bei ihren Konzertproben meist einen Popsong als Lockerungsübung. Vermutlich hätte sich daran nichts geändert, wenn nicht ein Musikmanager der belgischen Plattenfirma P.I.A.S zufällig mal im Saal gestanden hätte und den Chor überzeugte es mal mit Pop bei Aufführungen zu versuchen. Mädchen im Alter zwischen 14 und 24 sind da sicherlich nicht schwer davon zu überzeugen. 🙂
Seitdem im Jahr 2002 ihr Album „On the Rocks“ herauskam, bei dem Songs von Nirvana, Radiohead und vielen anderen Rockgrößen drauf sind, feiern sie in der ganzen Welt Erfolge und ihre Alben verkaufen sich recht gut. 2004 holte sie der Radiosender Fritz zum erstenmal zu einem seiner Radiokonzerte nach Deutschland und seither werden sie auch hier immer bekannter und beliebter.
Mit gefallen die Interpretationen sehr, da die Klavierbegleitung und die Power der Mädels die Musik auf das Wesentliche reduzieren.
Linkliste:
Deutsche Webseite: www.scalachor.de
Originalwebseite: www.kolacny.com
Onlineshop: www.scalashop.de