neulich sagte eine Freundin zu meiner fast 6 Monate alten Tochter:
Bevor Du einen Kindergartenplatz hast, hast Du bestimmt schon eine Email-Adresse.
wie recht sie doch hat. 😉
neulich sagte eine Freundin zu meiner fast 6 Monate alten Tochter:
Bevor Du einen Kindergartenplatz hast, hast Du bestimmt schon eine Email-Adresse.
wie recht sie doch hat. 😉
Alexandra Graßler und ich sitzen gerade beim FF-Minihof und bewundern die schönen Wohn-Design, Lampen und Vorhänge.
Wir erklären den Besitzern gerade, wie Weblogs funktionieren und vielleicht gibt’s bald ein neues Firmenblog.
…und zwar einen Schlagschatten. 🙂
wie man sieht (wenn man keinen Internet Explorer 6 oder älter hat) zeigen diese Bilder hier einen Schlagschatten.
Die Schatten werden automatisch per WordPress-Plugin erzeugt und das Plugin ist von mir 😉
Nachdem ich auf der Blogwiese einen schönen Schatteneffekt gesehen hatte, der leider nur mit festen Bildbreiten funktioniert habe ich mir überlegt, ob es einen Schatteneffekt rein durch CSS gibt und ihn gefunden und daraus ein WordPress-Plugin gebastelt.
Hier sieht man das Plugin in Aktion:
mit Schatten ausgeschaltet:
oder mit Schatten eingeschaltet:
Nachdem ich hier schon über die Planung der Holzterrasse geschrieben habe geht es jetzt mit dem Bau des Fundaments und der Unterkonstruktion weiter.
Als erstes wurden die Maße der Löcher für die Fundamente ermittelt und dann abgesteck. Je 4 Fundamente tragen einen Balken. Es wurden Schlaghülsen (Pflöcke gehen auch) im richtigen Abstand in die Erde geschlagen und eine Schnur gespannt, wie auf dem Bild Links zu sehen ist. Mit einem dicken Markierungsstift habe ich dann die exakte Position der 8 Fundamente an der Schnur markiert. Mittig um diese Markierung wird dann das Loch für das Fundament ausgegraben.
Dann werden die 8 Löcher mit dem Spaten ausgehoben. Die Maße der Punktfundamente betragen 40 x 40 cm und sind 50 cm tief. Ein lagern der Fundamente bis in die frostfreie Zone (>80 cm) ist nicht notwendig, da eine Holzterrasse evtl. entstehende Absenkungen von ein paar Zentimetern leicht entstehen kann. Anstelle der Betonfundamente wären evtl. auch Schraubfundamente möglich gewesen, nur war ich mir nicht sicher, ob nicht mehr Bauschutt in der Erde vergraben liegt, der die Verwendung von Schraubfundamenten unmöglich gemacht hätte. Um die Länge der Rohre nun ermitteln zu können muss erst der Balken an der Wand montiert werden.
Der kurze Balken muss erstmal vorgebohrt werden. Mit einem 10mm Holzbohrer, der natürlich mindestens so lang sein muss, wie der Balken dick (12cm) werden in gleichmäßigem Abstand Löcher gebohrt, in die später die Rahmendübel zur Montage gesteckt werden. Die Art der Dübel ist abhängig von dem Material der Mauer in die die Dübel eingeschraubt werden müssen. Der Balken wird beim Bohren am Besten höher auf Böcken gelagert, damit beim Durchbohren der Bohrer nicht abstumpft.
Der Balken wird dann mithilfe von Hölzern und Steinen in der Höhe ausgerichtet und mit der Wasserwaage in die Horizontale gebracht. Auf dem oberen Bild ist gut zu sehen, woran die Höhe der Terrasse festgelegt wird. Der Kellerschacht dient mit dem Balken dann als Auflager für die Querlattung.
Durch den Balken werden die Löcher in der Mauer mit einem 10mm Steinbohrer gebohrt und anschließend der Rahmendübel durch den Balken in das Loch geschlagen und dann verschraubt. Da der Rahmendübel incl. insgesamt 20cm lang ist, reicht der Dübel noch 8cm in die Mauer hinein, was genügend Festigkeit für das Tragen der Terrasse gibt. Die Rahmendübel gibt es bereits zusammen mit der Schraube und es empfiehlt sich welche mit Torx-Profil zu nehmen, da hier die Kraftübertragung auf die Schraube deutlich besser ist, als bei üblichen Kreuzschlitzschrauben.
Beim nächsten Mal geht es dann weiter mit dem Betonieren der Punktfundamente und dem Aufsetzen der restlichen Balken… und jetzt ist erstmal Pause:
Alexandra Graßler und ich halten gerade einen Vortrag zum Thema „Weblogs als Firmenwebseiten“ vor den Frauen des Bund der Selbstständigen, Ortsverband Passau.
Wir befinden uns im Jesuitenschlössl in Passau bei guter Verpflegung.
gesponsorte Beiträge über trigami.
irgendwie kommt das halt auch auf den Preis an.
Um was geht’s hier? Um eine Möglichkeit etwas Geld mit diesem Blog zu verdienen. Die schweizer Firma trigami vermittelt zwischen Firmen, die eine Rezension wollen und dafür Bloggern Geld geben.
Es gibt ein paar Bedingungen dabei:
Der entsprechende Beitrag muß als gesponsorter Beitrag gekennzeichnet sein, er muss eine Mindestlänge an Wörtern haben, der Ton sollte ehrlich und fair sein.
Natürlich darf man ein Produkt dann auch verreissen, wenn es einem nicht gefällt. Es könnte also sein, dass man hier demnächst über solche Beiträge gelegentlich hier stolpert.
Das hat zumindest ein inzwischen 16jähriger seit seinem 13. Lebensjahr bewiesen.
Er ergaunerte sich sage und schreibe 370 000 € durch Betrügereien, indem er nicht existierende Ware versteigerte oder Leute anwarb, um für ihn zu arbeiten.
Das Geld verprasste er mit Designer-Klamotten und exzessiver Lebensweise.
Inspiriert wurde er durch den Film „Catch me if you can“ mit Leonardo di Caprio.
Mehr dazu im englischen Originalbericht beim Daily Mirror .
Darum test ich das jetzt einfach mal… der Beitrag müßte dann ein paar Stunden später erscheinen, als ich ihn geschrieben habe.
dank der lieben Alexandra, darf ich ein schönes Experiment technisch mitbegleiten.
Die bekannt Autorin Vera F. Birkenbihl hat einen Roman geschrieben und stellt vorab in einem Experiment diesen Roman scheibchenweise online auf blogexperiment-vfb.de zur Verfügung.
Im Roman geht es um eine Entscheidung und die Vorab-Leser werden gebeten zu raten, wie die Entscheidung ausgehen wird. Laut Frau Birkenbihl wird das allerdings keinen Einfluss auf den tatsächlichen Ausgang des Buches haben.
Da ich auch darüber berichten werde, habe ich mich dazu entschlossen, die technischen Hintergründe, Statistiken, etc. dazu auf meiner neuen Unternehmenswebseite weblogs-und-wikis.de zu dokumentieren.
jetzt hab‘ ich glatt mal wieder Geld ausgegeben und mir einen neuen PC geleistet. Wenn ich Glück hab‘ wird er morgen geliefert und ich darf ihn dann erstmal zusammenbauen.
Nachdem meine Medion-Mühle hier schon einige Jährchen auf dem Buckel hat gibt’s bald ein schickes Mainboard mit Doppelkernprozessor für mich.
Da freut sich mein Bastlerherz aufs Zusammenbauen! 🙂
Anschließend kann ich dann gleich Vista installieren, dass der freundliche Herr Microsoft mir in einer NFR (not for resale) Version zur Verfügung gestellt hat. 😀
*morgenganzfreudigaufdenpostbotenwart*