Wer kenn ihn denn noch als Reporter bei der Bild-Zeitung, als Tagebuchschreiber bei der Bundeswehr oder als Türke Ali bei McDonalds.
Vor 25 Jahren hat Günther Wallraff die schrecken der Ausbeutung durchleuchtet und jetzt ist er wieder da und schreibt darüber wie es abläuft in den Aubeuterbranchen heute.
Laut diesem Bericht in der Zeit möchte ich nicht in einem Call-Center arbeiten müssen.
[via Christian aus Wien]
Günther? Wär doch ein schöner Name… wenn schon Norma nicht klappt…*ggg*
ja schrecklich!!!! Nein, es wird dann wahrscheinlich doch ein Eusebius, wenn’s ein Junge wird. 😉
Oder doch ein Justin Kevin?
Zumindest hab‘ ich jetzt erstmal 3 Wochen Urlaub und das Kindchen kann kommen wann immer es will.
Super!
Ich find ja „Martin“ ganz nett als Name – bei unserem Sohnemann ging das, aber die Zeiten sind ja vorbei, wo die Söhne wie die Väter heißen…
Auch im aktuellen Spiegel wird von der Praxis von Callcenter Betreibern gesprochen: Löhne extrem niedrig, Vetriebs-Methoden mindestens teilweise illegal.
Ein Frau soll sich sogar das Leben genommen haben, nachdem sie von einem Telefon-Drücker zu einem Kauf überredet wurde.
Offenbar sind die Strafen für unerlaubte cold-calls einfach zu niedrig.
Seitwann helfen höhere Strafen, um Verbrechen zu vermeiden?
Dann müsste doch in den Ländern mit Todesstrafe die niedrigsten Verbrechensraten liegen. Tun sie das?