Pilgerwege – Kontemplatives Gehen

Der mir bekannter Trainer und Berater Anton Aschenbrenner aus dem bayerischen Wald bietet dieses Jahr unter dem Titel „Pilgerwege“ ein Selbsterfahrungswochenende an.
Bei Wanderungen durch den schönen Bayerischen Wald und gemütlichem kleinen Kurseinheiten wird es um folgendes gehen:

  • den momentanen eigenen Standpunkt klar zu erkennen
  • den eingeschliffenen Handlungsmustern auf den Grund zu gehen
  • erreichbare persönliche Ziele anzupeilen
  • Wege der Realisierung abzustecken
  • erste Schritte der Umsetzung anzugehen
  • Ausdauer und Entschlossenheit einzuüben
  • Ruhepausen und Kraftquellen effektiv zu nutzen
  • Innere mentale Ressourcen zu mobilisieren
  • Die individuellen Stärken gezielt zu fördern

Hört sich spannend an! Hier finden Sie das komplette Programm zum Kurs.

3 Gedanken zu „Pilgerwege – Kontemplatives Gehen“

  1. Auch das Ziel erreicht!
    Nicht ein Selbsterfahrungswochende, sondern 15 Monate Grundwehrdienst haben bei mir ein ähnliches Ergebnis erwirkt und zwar auf einer kostenlosen Basis. Da weiss man, was man hat oder auch nicht.

  2. Dann hat der Herr Aschenbrenner ja Glück, daß es noch Frauen und Zivis gibt. Oder sind alle BWler so, daß sie nicht mehr in den Wald wollen? 😉

  3. Wieso? Gerade der Wald bringt bei geeigneter Kleidung und entsprechender Verdunkelung mit der Anwendung wie zum Beispiel Kohlenstaub, Gestrüpp und Zweige genug Tarnung um sein eigenes Ich zu verbergen – findet aber dabei auch Gelegenheit, sich seinen momentanen eigenen Standpunkt klar zu machen:

    * das eingeschliffene Handlungsmuster finden (was soll das Ganze hier?)
    * das persönliche Ziel anpeilen (muss das sein?)
    * Wege der Realisierung abstecken (wie komme ich hier raus?)
    * erste Schritte der Umsetzung angehen (ich will raus hier!)
    * Ausdauer und Entschlossenheit einüben (aber wohin?)
    * Die Ruhepause und Kraftquelle effektiv nutzen (ich werde müde)
    * Innere mentale Ressourcen mobilisieren (einschlafen)
    * Die individuellen Stärken gezielt fördern (alles hat mal ein Ende)

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