Günther Wallraff ermittel wieder

Wer kenn ihn denn noch als Reporter bei der Bild-Zeitung, als Tagebuchschreiber bei der Bundeswehr oder als Türke Ali bei McDonalds.

Vor 25 Jahren hat Günther Wallraff die schrecken der Ausbeutung durchleuchtet und jetzt ist er wieder da und schreibt darüber wie es abläuft in den Aubeuterbranchen heute.

Laut diesem Bericht in der Zeit möchte ich nicht in einem Call-Center arbeiten müssen.

[via Christian aus Wien]

Ich bin käuflich…

gesponsorte Beiträge über trigami.

irgendwie kommt das halt auch auf den Preis an.

Um was geht’s hier? Um eine Möglichkeit etwas Geld mit diesem Blog zu verdienen. Die schweizer Firma trigami vermittelt zwischen Firmen, die eine Rezension wollen und dafür Bloggern Geld geben.

Es gibt ein paar Bedingungen dabei:

Der entsprechende Beitrag muß als gesponsorter Beitrag gekennzeichnet sein, er muss eine Mindestlänge an Wörtern haben, der Ton sollte ehrlich und fair sein.

Natürlich darf man ein Produkt dann auch verreissen, wenn es einem nicht gefällt. Es könnte also sein, dass man hier demnächst über solche Beiträge gelegentlich hier stolpert.

Wie sollen wir das Kind nennen?

Nein, nicht meins, das kommt dann bald als weiterer Artikel 😉

Vielleicht ist der eine von Euch schonmal über den Begriff „Blog-Karneval“ gestolpert und wußte nicht was das ist.
Kein Wunder, denn Karneval ist ja in erster Linie eine Jahreszeit in der gesoffen, gepimpert und die Zeit vertrödelt etwas mehr getrunken, geflirtet und gefeiert wird.
Bei einem Blog-Karneval geht es hingegen darum aus unterschiedlichsten Blogs zu einem Thema Artikel zu sammeln und dann als Liste zur Verfügung zu stellen.

Hat also mit carnelevare tatsächlich nichts zu tun.

Im Rahmen von Michael Wöhrers Wordpres-Plugin-Blog-Karneval kam bereits mehrfach Mißmut über diesen Begriff auf.

Deshalb gibt’s ein Brainstorming zu dem Thema, das ihr bei BrainR findet.

Tragt einfach alle Eure Ideen dort ein und die goldene Regel bei Brainstormings:

Erst sammeln, später bewerten.

Geldverdienen im Internet ist ein Kinderspiel

Das hat zumindest ein inzwischen 16jähriger seit seinem 13. Lebensjahr bewiesen.

Er ergaunerte sich sage und schreibe 370 000 € durch Betrügereien, indem er nicht existierende Ware versteigerte oder Leute anwarb, um für ihn zu arbeiten.

Das Geld verprasste er mit Designer-Klamotten und exzessiver Lebensweise.

Inspiriert wurde er durch den Film „Catch me if you can“ mit Leonardo di Caprio.

Mehr dazu im englischen Originalbericht beim Daily Mirror .